Es gibt wieder einmal etwas Neues in meinem Repertoire: Dreidimensionale Bilder
Meine Figuren und Skulpturen haben dann ihre Grenzen erreicht, wenn sie eine bestimmte Größe überschreiten. Nicht, weil es nicht auch in XXL ginge, aber das würde sehr viel Material erfordern und ziemlich lange dauern. Dazu habe ich allerdings zu viele Ideen und Pläne, um mich da im Moment heran zu wagen 😉
Also dachte ich mir, dann mache ich doch erst mal bloß den Kopf als Portrait. Eine klassische Büste sähr mir allerdings dann zu sehr nach geköpftem, ausgestopftem Tier aus. Daher kam mir die Idee, den Kopf, bzw. das Gesicht als Bildausschnitt in einem Bilderrahmen unter zu bringen.
Das waren ganz andere Anforderungen als bei einer ganzen Skulptur, da man z.B. den Hinterkopf nicht sehen konnte und so die Proportionen verschoben wurden. Eine Pose musste ich mir auch überlegen und dann passend in den Rahmen bekommen. Den Rahmen habe ich dann schlussendlich selbst gebaut aus Zierleisten, so dass ich die Maße perfekt anpassen konnte.
Wo ich dann leider gescheitert bin sind die Fotos. Dunkle Motive sind einfach eine Herausforderung und schwarz vor hellem Grund erst Recht. Da muss ich einfach noch ein wenig an meinen Fotografie-Skills feilen. Ich hoffe, man erkennt trotzdem genug.
Darauf aufbauend möchte ich demnächst ein 3D Portrait eines echten Tieres machen. Am liebsten noch mit Fell 🙂
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